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Sharks Hamburg qualifizieren sich für die Nachwuchs Basketball Bundesliga Saison 2014/2015

19. Juni 2014 | Filed under: NBBL

Es ist geschafft: Die Sharks Hamburg haben sich für die kommende Saison der Nachwuchs Basketball Bundesliga NBBL – der bundesweit höchsten Spielklasse im männlichen U19-Bereich – qualifiziert. Um die endgültige Qualifikation musste das Kooperationsteam der Hittfeld Sharks und der BG Hamburg-West aber bis zur letzten Minute zittern – und das, obwohl in der zweiten Qualifikationsrunde zunächst alles nach Plan lief.
Die Ausgangslage war nicht ideal, da die Sharks um das Trainergespann Simon Geschke und Julian Brandt eine Niederlage gegen Braunschweig mit in die letzte Runde nehmen mussten. Das bedeutete, dass nur mit zwei siegreichen Spielen eine realistische Chance auf die NBBL bestand. Immerhin hatte das Team wieder den Heimvorteil auf seiner Seite, denn das Turnier wurde in der Sporthalle Steinwiesenweg in Hamburg-Eidelstedt ausgetragen. Am Samstag stand gleich das vermeintlich schwierigere Duell gegen die Basketball-Akademie RASTA/Münster an, die ihre Vorrundengruppe gewonnen hatten und wie Braunschweig schon einen Sieg auf der Habenseite hatten. Die Sharks präsentierten wie in der Vorwoche eine aggressive Mannverteidigung, die zahlreiche Ballgewinne und leichte Punkte einbrachte. Früh pendelte sich der Vorsprung der Sharks bei um 10 Punkten ein. Vorentscheidend konnte sich die Mannschaft aber nicht absetzen, da auch die BA RASTA/Münster insbesondere durch Schnellangriffe stets gefährlich war. Den Sharks gelang es aber, den Gegner auf Abstand zu halten und einen 88:76 Sieg einzufahren.

Am frühen Sonntag stand dann das zweite Spiel gegen die Young Twisters Rendsburg an. Diese hatten am Vortag eine hohe Niederlage gegen Braunschweig zu verkraften. In der ersten Halbzeit lief es besonders offensiv noch nicht richtig zusammen bei den Sharks, sodass sie nur mit einer knappen Führung in die Pause gingen. Im dritten Viertel drehte das Team dann aber sofort auf und traf aus allen Lagen. Zahlreiche Dreier fanden ihr Ziel, sodass die Sharks die Führung immer weiter ausbauten. Am Ende hieß es 87:53 und man hatte die Gewissheit, selbst alles für die NBBL-Qualifikation getan zu haben.

Diese war aber trotzdem noch abhängig vom Ausgang des letzten Spiels Braunschweig gegen die BA RASTA/Münster. Die Ausgangslage war kompliziert: Am sichersten wäre ein Braunschweiger Sieg gewesen, auch ein Sieg von RASTA bis maximal 10 Punkte Differenz würde ebenfalls für die Sharks reichen. Ab einem 17-Punkte Sieg für RASTA wäre sogar Braunschweig draußen gewesen! Daraus ergab sich eine „Todeszone“ für die Sharks in Form eines Sieges von der BA RASTA/Münster mit 11-16 Punkten Differenz, der ein Ausscheiden der Sharks bedeutet hätte. Ungläubig schauten alle, die es mit den Sharks hielten, lange Zeit auf die Anzeigetafel. Denn genau in dieser Spanne bewegte sich das Spiel den Großteil der zweiten Halbzeit. Bis wenige Minuten vor Schluss wären die Sharks draußen gewesen, doch Braunschweig legte zum Spielende noch einen Lauf hin und verkürzte auf den Endstand von 72:76.

Nach Spielende war der Jubel auf Seiten der Sharks entsprechend ausgelassen, wurden die intensiven Trainingswochen und das gute Abschneiden bei beiden Qualifikationsrunden – mit einer Bilanz von insgesamt 4 Siegen aus 5 Spielen – doch verdientermaßen belohnt. Auch wenn es am Ende noch einmal besonders viel Nerven gekostet hat.

„Nach der gelungenen Qualifikation ist die Anschlussförderung bei den Sharks Hamburg sichergestellt. In den nächsten Wochen geht es in die Planung für die kommende Saison. Vor allem ist aber bei den Sharks sichergestellt, dass es für einen Spieler aus der JBBL auch weiter geht. Die Spieler, die in den letzten Jahren durch das Programm der beiden Vereine gelaufen sind., haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie in die NBBL gehören. Jetzt müssen sie dies natürlich auch in der kommenden Saison in der NBBL unterstreichen.“ So der sportliche Leiter der Sharks Lars Mittwollen.

Am Wochenende dabei waren folgende Spieler: Benjamin Fiedler, Florian Fiedler, Joschua Simon, Kristoffer von der Ohe, Joshua Hollatz, Dimitrios Ganitis, Till Tegeler, Keyvan Aghakochaki, Lennart Holsten, Mubarak Salami, Theodor Brandt, Yngve Jentz.

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