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Regionalliga-Damen müssen weiter auf ersten Heimsieg warten

22. November 2016 | Filed under: 1. Damen

_paw7435Eins steht fest: die Regionalliga-Damen der Hittfeld Sharks im TSV Eintracht Hittfeld machen es, zum Leidwesen von ihren Anhängern, gerne spannend. Nach der knappen Niederlage gegen die Lüneburg 66ers und dem Last-Minute Sieg gegen die Rendsburg Suns, folgte am vergangenen Wochenende das dritte Spiel in Folge, dass sich über weite Strecken der Partie offen gestaltete und letztendlich mit weniger als 10 Punkten Differenz entschieden wurde. Leider diesmal nicht zu Gunsten der Sharks.

In den ersten Minuten der Partie ging es hektisch zu. Während die Sharks versuchten die ETV Damen durch eine Zonenverteidigung zu verunsichern, übten die Eimsbüttlerinnen mit einer Mann-Mann-Verteidigung Druck auf die Haie aus. So kam es auf beiden Seiten zwar immer wieder zu Ballgewinnen, bis zur vierten Minute konnten diese aber weder hier noch da in Punkte verwandelt werden. Dann schalteten die Sharks einen Gang höher und siehe da, dank eines schnellen Passspiels und einem konsequenten Zug zum Korb, wurden den Sharks nun immer wieder Freiwürfe zugesprochen. Leider fanden diese nur in 6 von 10 Fällen den Weg in den Korb und so entschieden die Eimsbütteler das erste Viertel mit 14:11 Punkten für sich.
Im zweiten Spielabschnitt machte vor allen Dingen Sylwia Tusek den Sharks das Leben schwer. Immer wieder fanden die Eimsbüttlerinnen nun ihre groß gewachsene Centerin, die nicht nur hochprozentig verwandelte, sondern auch nahezu jeden Rebound für die Hamburger sicherte. Schließlich waren es Topscorerin Sabrina Ochs und Nachwuchskraft Charlotte Peters, die die Sharks mit ihren Treffern aus dem Tiefschlaf holten und den Ausgleich für ihr Team herstellten. Diesen mussten die Sharks auf Grund unnötiger Fouls zwar wieder abgeben, das Spiel gestaltete sich beim Stand von 28:32 aus Sicht der Haie jedoch weiter offen.

Nach der Halbzeit starteten die Sharks das erste Mal an diesem Tage einen richtigen Gegen-angriff. So zog insbesondere Sabrina Ochs, die in diesem Viertel 11 ihrer 27 Punkte markieren sollte, immer wieder erfolgreich zum Korb. Aber auch Vivien Stoll, Sabrina Lange und Lara Müller-Mittwollen markierten nun wichtige Punkte, in der hartumkämpften Partie.
Mit einem Rückstand von 2 Punkten ging es schließlich in das letzte Viertel. Hier war es schließlich erneut Youngster Antonia Kofahl, die sich besonders gegen die Niederlage stemmte und mit ihren 10 Punkten den Glauben an einen ersten Heimsieg am Leben hielt. Drei Foulpfiffe gegen die Sharks und treffsichere Freiwurfschützen auf Seiten der Eimsbütteler besiegelten letztendlich jedoch die unnötige aber verdiente 68:74 Niederlage der Haie.

Coach Jordi Munoz resümierte nach dem Spiel: „Leider konnten wir unser Potential heute nicht abrufen. Unsere Offensive war mit 68 Punkten heute zwar in Ordnung, in der Defensive sahen wir dafür überhaupt nicht gut aus. Wir werden die kommende Woche intensiv nutzen um die Fehlerquellen zu identifizieren und wieder abzustellen, bevor es am kommenden Wochenende gegen den Tabellenzweiten aus Wedel geht, der etwas überraschend bei den Harburg Baskets verloren hat.“

Für die Sharks spielten:
Sabrina Ochs (27), Antonia Kofahl (15), Vivien Stoll (9), Sabrina Lange (8), Charlotte Peters (5), Lara Müller-Mittwollen (4), Antonia Amelung, Cara Rettmann, Fabienne Simon.

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