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Regionalliga-Damen können sich trotz Aufholjagt nicht belohnen

7. November 2019 | Filed under: 1. Damen

Am vergangenen Wochenende waren die Sharks im zweiten Spiel der Saison bei den Suns aus Rendsburg gefordert. Die Suns, Tabellenzweite der vergangenen Saison, waren mit zwei Siegen aus drei Spielen gut in die Saison gestartet. Da aber auch bei den Suns wichtige Führungsspielerinnen in dieser Saison nicht mehr dabei sind, haben sich die Sharks gute Chancen auf den ersten Saisonsieg ausgerechnet.

Das erste Viertel startete vielversprechend. Trotz einer Zonen-Defense seitens der Suns kamen die Hittfelderinnen gut ins Spiel und konnten schnell die ersten Punkte verbuchen und das Tempo hochhalten. Durch zwei verwandelte 3-Punkte-Würfe von Ana Utješinovi konnte der Vorsprung zunächst weiter ausgebaut werden. Zum Ende des ersten Viertels fanden aber auch die Suns ins Spiel und wurden treffsicherer, sodass die Sharks nur einen kleinen Vorsprung von 3 Punkten mit ins zweite Viertel nehmen konnten.

Das zweite Viertel begann recht ausgeglichen. Es deutete sich aber an, dass die Sharks mit der Zonen-Defense der Suns zunehmend Probleme bekamen und keine Lücken zum Korb fanden. So wurden die Treffer der Sharks durch Einzelaktionen und Würfe von außen verbucht. In der eigenen Hälfte wurde den Suns leider zu viel Platz gelassen, sodass sie aufgrund vier 3-Punkte-Würfen das Viertel für sich entscheiden konnten und mit einem knappen Vorsprung von 4 Punkten in die Halbzeitpause gingen.

Die Ansage von Co-Trainer Thorsten Kofahl und der Mannschaft war klar; im dritten Viertel sollte an die Schnelligkeit und Aggressivität des ersten Viertels angeknüpft und die Zonen-Defense der Suns durch bessere Laufwege und Rotation geknackt werden. Leider konnte das im Spiel nicht umgesetzt werden. Die Hittfelderinnen taten sich schwer korbgefährliche Aktionen herauszuspielen. Viele Würfe von außen verfehlten leider den Korb und zu viele Fehlpässe führten zu leichten Punktgewinnen der Gegnerinnen. Nach dem dritten Viertel stand es schließlich 50:31 für die Suns, die sich damit schon siegessicher glaubten.

Trotz des herben Rückschlags wollten die Sharks im vierten Viertel nochmal alles geben und es den Rendsburgerinnen nicht so leichtmachen. So wurde ebenfalls auf eine Zonen-Defense umgestellt, mit der die Suns ihre Probleme hatten. Die Sharks kämpften sich Korb für Korb näher an die Suns heran und machten es zum Ende hin noch einmal spannend. Der anfängliche Vorsprung der Suns schmolz von 19 auf 6 Punkte. In den letzten beiden Spielminuten mobilisierten die Hittfelderinnen nochmal ihre ganzen Kräfte, versuchten die Angriffe der Suns möglichst kurz zu gestalten und schickten sie an die Freiwurflinie. Die Suns konnten nur 3 der 10 Freiwürfe im Korb unterbringen, das reichte allerdings aus und führte zum 59:50 Sieg der Rendsburgerinnen.

Trotz der Niederlage haben die Sharks einen starken Willen gezeigt und sich zu keiner Zeit unterkriegen lassen. Die Einsatzbereitschaft und der Zusammenhalt waren im ganzen Team spürbar, was nicht zuletzt auch durch das Anfeuern und die Stimmung von der Bank unterstrichen wurde.

Es spielten: Ana Utješinovi (20), Antonia Amelung (9), Jillian Schwarz (7), Vievien Stoll (7), Judith Niebuhr (5), Lara Müller-Mittwollen (2), Celina de Almeida Sonntag, Ramona Rath, Josefine Hollatz, Chiara Stix, Mieke Wollmann

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