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JBBL zu Besuch in Bamberg

21. September 2014 | Filed under: JBBL

Mittlerweile ist es schon fast so etwas wie Tradition, dass die Hamburg Sharks ihre Saison mit einem Turnier in Bamberg eröffnen. Jedes Jahr wieder messen sie sich dort mit den profiliertesten und erfolgreichsten Jugendprojekten im deutschen Basketball. In der Regel sind dies Basketball-Internate, wo ein- bis zweimal pro Tag trainiert wird und deren Mannschaften seit vielen Jahren zusammenspielen. Dementsprechend sahen die Ziele für unser JBBL-Team aus:
„Mich interessieren die Ergebnisse höchstens am Rande“, sagte der Headcoach Lars Mittwollen vor dem Turnier, „Wir wollen, dass unsere Spieler den aktuellen Leistungsstand in der Spitze des deutschen Basketballs kennenlernen. Sie sollen sich der Geschwindigkeit, Entschlossenheit und Intensität stellen, mit der dort gespielt wird. Dadurch erhoffen wir uns vor allem, dass unsere Spieler nach dem Turnier noch intensiver, fokussierter und professioneller trainieren und spielen. Einfach weil sie erlebt haben, was Leistungssport auf höchstem Niveau bedeutet.“
Es bedeutet nicht, nach sechsstündiger Autofahrt zwei Stunden vor Spielbeginn in die Halle zu stolpern. Soviel wurde gleich am Anfang des ersten Spieles deutlich. Gegner war die Basketballakademie Breitengüßbach, die in Bamberg zuhause ist, tags zuvor schon ein Trainingsspiel absolvieren konnte und in der JBBL eigentlich jedes Jahr wieder zum engeren Favoritenkreis zählt.
Nach fünf Minuten führte die Akademie 9 : 0. Und diese Führung bauten die Bamberger dann kontinuierlich aus, so dass der Sharks-Trainer am Ende beschloss, im nächsten Jahr bereits einen Tag früher nach Bamberg zu reisen, weil sich „unter solchen Bedingungen der Lerneffekt bei meiner Mannschaft in Grenzen hält“.
Im zweiten Spiel stand es dann zur selben Zeit 6 : 6, obwohl der Gegner Panionios Athen hieß und eines der erfolgreichsten Basketball-Akademien Europas war. Die Defense der Sharks arbeitete jetzt schon deutlich intensiver, in der Offense aber war gegen die griechischen Leuchttürme unter den Brettern nicht viel zu gewinnen. Trotzdem hielt sich der Rückstand auch nach dem ersten Viertel noch einigermaßen in Grenzen. Erst nach der Pause setzte sich Panionios dann deutlich ab und gewann nicht nur dieses Spiel, sondern auch später das ganze Turnier.
Für die Sharks ging es im letzten Spiel gegen die die JBBL-Konkurrenz von Bayern München. Bereits in diesem Spiel zeigte sich, dass solche Turniererfahrungen auch kurzfristig etwas bewirken können. Zumindest die erste Halbzeit konnten die Sharks absolut ausgeglichen gestalten. Bis zum Ende des dritten Viertels pendelte der Rückstand zwischen vier und sechs Punkten, erst dann erlahmten die Kräfte, so dass sich die körperliche Überlegenheit der Bayern am Ende doch noch relativ deutlich durchsetzen konnte.
Trotzdem war Lars Mittwollen mit dem Verlauf des Turniers durchaus zufrieden. Vielleicht nicht so sehr wegen der gezeigten Leistungen. Aber umso mehr wegen des Impulses, den das Turnier auf seine Spieler hatte. „Ich erlebe meine Jungs in den vergangenen zwei Wochen schon deutlich engagierter als früher“, sagt er heute. „Sie sind noch nicht dort angekommen, wo ich sie hinhaben will. Aber sie haben sich definitiv auf den Weg gemacht.“

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