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JBBL Sharks verlieren erstes Hauptrundenmatch gegen ungeschlagenen Tabellenführer Higherlevel Berlin mit 46 – 88

21. Februar 2017 | Filed under: JBBL

Moritz KrögerZum ersten Hauptrundenspiel gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer Higherlevel Berlin ging es am 19. Februar 2017 in die Hauptstadt – eine große Herausforderung für die Sharks.

Mit einem gegenseitigen Defense – Duell ging es in das erste Viertel gegen die Hausherren. Fast 3 Minuten gelangen keinem Team Punkte. Die ersten Punkte holten sich die Sharks – die erste und leider einzige Führung in diesem Spiel. Denn nun spielte Berlin eine aggressive Ganzfeldverteidigung. Das sorgte für etwas Konfusion bei den Sharks und führte zu ersten Ballverlusten, die glücklicherweise noch nicht so sicher von den Berlinern in Punkte verwandelt werden konnten. 3 Minuten vor Ende des ersten Viertels erfolgte ein erster Einbruch der Sharks mit Ballverlusten beim Spielaufbau und schlechten Pässen. Auch durch effektives Doppeln konnten die aufmerksamen Berliner immer wieder Bälle gewinnen. Die Nervosität auf beiden Seiten führte jedoch auch bei Berlin zu einigen Ballverlusten. Das spielerisch insgesamt auf Augenhöhe verlaufene Viertel endete 9 – 16 aus Sicht der Sharks.

Im zweiten Spielabschnitt gelangten die Sharks zunächst kaum noch unter den, effektiv und sicher verteidigten Berliner Korb. Zusätzlich sorgten leider schnelle Offensivaktionen der Berliner mit nun besserer Quote auch von draußen für einen stetig steigenden Punkteabstand. Die deutlich ausbaufähige Wurfquote der Sharks aus allen Distanzen verschlimmerte dies nur noch. Die grundsätzliche Spielweise der Sharks gegen einen derart starken Gegner konnte bislang nicht bemängelt werden. Der anwachsende Punkteabstand verursachte bei den Berlinern eine spürbar größere Motivation und Souveränität. Mit 19 – 42 ging es in die Halbzeitpause.

In die zweite Hälfte starteten die Sharks hochmotiviert aber leider wohl auf Kosten der Konzentration. Es wurde sich unter dem Korb der Gäste verdribbelt und der Ball verloren – Fastbreak – Gegenkorb, unkonzentrierter Pass unter eigenem Korb – Ballgewinn Berlin – Gegenkorb. Ansonsten endeten eigene Angriffe häufig in Einzelaktionen in der standfest von den Hausherren verteidigten Zone. Unzureichende Abstimmung in der Defense untereinander ermöglichte Berlin immer wieder sichere und leichte Abschlüsse. Die Sharks punkteten nahezu nur noch mittels extrem hohen Tempo – sicher auch einer gewissen Sättigung der Berliner geschuldet, die aufgrund des sicheren Punkteabstandes ( 32 – 61 aus Sicht der Sharks ) manchmal nur noch halbherzig hinterher sprinteten.

Im letzten Viertel spielte sich Berlin in einen Rausch, diesem Gegner gelang heute allerdings auch alles mit einer resoluten Wurfquote – den Sharks gelangen hingegen eher erschreckend wenig Korbwürfe. Das souveräner auftretende und permanent hochkonzentrierte Gastgeber – Team gewann das Spiel mit einem Punktestand von 46 – 88 aus Sicht der Sharks.

Viel Konzentration und Spielsicherheit sowie deutlich bessere Wurfquoten wünschen sich die Fans bereits jetzt für das kommende Heimspiel gegen die MBC Jungwölfe am 26.02 um 12:30h in Hittfeld. Sicher möchte niemand die 25 Berliner Steals und 32 Turnovers bei den Sharks vom heutigen Tage noch mal mit ansehen. Schließlich möchte man doch noch weiter kommen.

„Keiner der Jungs war heute in Normalform, Justus Hollatz ist erst seit ein paar Tagen wieder ins Training eingestiegen, Moritz Kröger kam gestern erst wieder von der Klassenreise. Der Großteil der restlichen Spieler ging heute mit zu wenig Spannung ins Spiel. An der Einstellung werden wir in der kommenden Woche arbeiten um eine Chance audf das Ereiuchen der besten 4 Teams in der Gruppe zu erhalten.“ so Coach Lars Mittwollen.

Aufgestellt waren folgende Spieler: Mateo Boerries, Tim Prause, Felix Bens, Max Hankotius, Julius Quandt, Justus Hollatz, Tjark Lademacher, Emil Harms, Justus Meyer, Moritz Kröger, John Fröhlich, Hannes Braun.

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