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JBBL – Sharks mit guter Leistung auf dem Neujahrsturnier in Berlin

9. Januar 2013 | Filed under: JBBL

Normalerweise brechen am 01.01 die Sharks zum internationalen Turnier nach Lund auf. Dieses Jahr wurden die Sharks als eines von wenigen Teams zum ersten Neujahrsturnier nach Berlin eingeladen. Das Turnier wurde von den beiden Vereinen Alba Berlin und Tus Lichterfelde Berlin ausgerichtet. Jeweils die bestplatzierte Mannschaft aus den jeweiligen Gruppen der JBBL wurden hierzu eingeladen. Darunter auch ein Team welches sich aus 2 Vereinen zusammensetzt, die am Spielbetrieb der JBBL teilnehmen. Nördlingen und der SSV Ulm starteten damit als ein Kooperationsteam, was die Stärke dieses Teams unterstrich. Außerdem aus dem Süden dabei die bisher ungeschlagenen Breitengüssbacher – das Jugendprogramm von Brose Baskets Bamberg – und Bayern München. Aus dem Norden sprangen die Piraten Hamburg für das Team aus Frankfurt ein. Weiterhin ein Team aus Kroatien und die beiden Gastgeber TUSLI und Alba.

Im ersten Spiel des Jahres, starteten die Sharks gegen TUS Lichterfelde. Die Hamburger erwischten den besseren Start und gingen nach 3 Minuten mit 8:0 in Führung. Nach einer kurzen Auszeit der Berliner kam der Gegner wieder zu leichten Punkten. Mit 19:12 konnten die Sharks dennoch das erste Viertel für sich entscheiden. Im zweiten Viertel konnte sich keine Mannschaft stark am Brett durchsetzen, so dass man sich mit einem Halbzeitstand von 23:18 in die Kabine verabschiedete. Nach der Halbzeit konnten die Zuschauer doch noch auf ein spannenderes Spiel hoffen. Das dritte Viertel endete mit 41:39 für die Sharks. Das letzte Viertel sollte so starten wie das zweite Viertel endete, 2 Körbe nach 5 Minuten. Aus dem Dornrösschen-Schlaf erwacht schafften es die Sharks sich doch noch mit 6 Punkten in der 5. Minute abzusetzen, ehe die Berliner in der 6. Minuten es ihnen gleichtaten und sogar 2 Punkte mehr erzielten und die erste Führung kurz vor Ende des Spiels erreichten. 4 Punkte in der letzten Minute sollte den Berlinern allerdings den Sieg nehmen und so gewannen die Sharks ein typisches erstes zerfahrenes Neujahrsspiel knapp mit 51:49.
Punkteverteilung: Ganitis (12), Nkemazon (9), Höbermann (8), Ja. Hollatz (8), Sczerbowski (6), Weidemeyer (4), von der Wense (2), Jo. Hollatz (2), Manschwetus, Schmidt, Seker.

Im 2. Spiel gegen das Kooperationsteam aus Ulm/Nördlingen erwischten die Gegner den besseren Start und führten nach 3 Minuten mit 11:2. Nach einer kurzen Auszeit der Sharks lief das Powergame der Sharks besser und kamen bis zum Ende des Viertels auf 11:16 heran. Das zweite Viertel war geprägt wenig Konzentration und noch mehr Fehler. So endete die erste Halbzeit mit einem klaren 21:34 Rückstand. Im dritten Viertel sollte sich da auch nicht viel dran ändern und die Teams trennten sich nach einem weiteren Viertel mit 42:28 für die Ulmer in die Viertelpause. Brauchte es dann noch einmal die erste Hälfte bis die Sharks sich auf ihre Stärken besonnen, dass sie ab der 4. Minute Fahrt aufnahmen und endlich einmal fokussierter ins Spiel fanden. Leider zu spät, schafften die Sharks es doch kurz vor Ende auf 5 Punkte heran zu kommen.
Punkteverteilung: Nkemazon (12), Ganitis (8), Ja. Hollatz (8), Jo. Hollatz (6), Weidemeyer (2), Höbermann (2), von der Wense, Manschwetus, Schmidt, Seker, Sczerbowski.

Nach einer Nacht, wo sich bestimmt jeder der 11 Sharks ein paar Gedanken zum bisherigen Turnierverlauf gemacht hat, ging es in den nächsten Tag. Der Tag startete ganz entspannt im Technikmuseum, bis es dann am Mittag gegen das bisher dominanteste Team des Turniers, die Breitengüssbacher, ging. Schon im warming-up konnten man den Sharks anmerken, dass sie sehr konzentriert waren und ihnen der Name des Gegners egal war. Im ersten Viertel zeigten die Sharks, was sie in der Verteidigung zu leisten wissen. Nur 9 Punkte ließen die Haie den Bambergern zu. Im zweiten Viertel ging dann aber das Feuerwerk Ganitis los. 13 Punkte mit 2 Dreiern war das Viertel von Dimitrios Ganitis. Zudem nahm Nkemazon den Topscorer der vorherigen Partien der Breitengüssbacher, Leon Kratzer, raus, so dass der nur zu 2 Punkten kam. 17 Sekunden vor Ende kam es dann noch einmal zu einer dramatischen Situation, nachdem Ganitis mit von der Wense zusammenprallte. Beide mussten Blutsverschmiert das Parkett verlassen. Ganitis musste zudem gleich in nächste Krankenhaus gebracht werden. In den letzten 17 Sekunden schaften es die Sharks mit einem Wahnsinnspiel in die Halbzeit zu gehen. Foul durch den Gegner, 2 Freiwürfe, ein Treffer, Rebound und 3er Buzzer-Beater. Mit einer Führung von 37:21 gingen beide Teams in die Kabine. Dieses Viertel war definitiv das stärkste Viertel der ganzen Saison. Das 3. Viertel spielte sich auf Augenhöhe ab (47:30). Erst zum Ende des Spiels kamen die Breitengüssbacher noch einmal heran, so dass sich beide Teams mit 54:46 trennten. Damit haben die Sharks es nicht nur ins Halbfinale geschafft, vielmehr sind die Bamberger damit auch auf Platz 3 gerutscht und konnten nicht mehr um die Plätze 1 bis 4 mitreden.
Punkteverteilung: Nkemazon (17), Ganitis (14), Weidemeyer (8), Ja. Hollatz (7), Jo. Hollatz (2), Höbermann (1), von der Wense, Seker, Manschwetus, Schmidt, Sczerbowski.

Am letzten Tag ging es dann im Halbfinale gegen den Gastgeber ALBA Berlin der eine enorme Leistungsentwicklung vom ersten Tag zum 2. Tag gezeigt hatte. Die Zuschauer erlebten ein bis zum Ende ausgeglichenes Spiel. Mit 43:49 sollten dann die letzten Minuten in dem Spiel laufen. Leider hatten die Sharks dann Foulpech, so das sich am Ende Ganitis und Nkemazon mit 5 Fouls verabschieden mussten. Das Ergebnis mit 44:58 spiegelt also leider nicht den Spielverlauf wieder. Aber so ist das halt im Basketball.
Punkteverteilung: Ganitis (13), Höbermann (11), Ja. Hollatz (8), Jo. Hollatz, Nkemazon (4), von der Wense (4), Seker (2), Weidemeyer ,Manschwetus, Schmidt, Sczerbowski.

Im letzten Spiel, im Spiel um Platz 3, war den Sharks das anstrengende Turnier anzumerken. Zudem hatten der letzte Gegner, der FC Bayern München, 2 Stunden mehr Pause, die Sharks nur eine Dreiviertelstunde. Dennoch gewannen die Sharks das erste Viertel mit 15:12, das zweite Viertel verloren sie nur mit einem Punkt, so dass es mit einer Halbzeitführung von 29:27 in die Kabine ging. Erst ab dem 3. Viertel schwanden die Kräfte deutlich. Am Ende trennten sich beide Teams mit 43:57. Das Finale gewann am Ende das Team aus Ulm/Nördlingen.
Punkteverteilung: Ja. Hollatz (14), Nkemazon (12), von der Wense (6), Höbermann (4), Manschwetus (3), Jo. Hollatz, Seker,
Weidemeyer, Schmidt, Sczerbowski Ganitis.

Bevor das Team dann nach Hause zurückfuhr kamen die Sharks noch der Einladung nach sich das Europaliga Spiel ALBA vs Moskau anzuschauen. Ein super Abschluss für ein sehr hervorragend organsiertes Turnier, an dem die Sharks sehr gerne wieder teilnehmen.

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