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JBBL – Sharks finden wieder zur Normalform!

15. November 2010 | Filed under: Allgemein

Liefen die Sharks Hamburg in 3 Spielen ihrer Offense Normalform hinterher, scheint bei den Jungs von Coach Lars Mittwollen nun endlich der Knoten geplatzt zu sein.
Im vierten Spiel der JBBL durften die Sharks nach einem intensiven Spiel gegen Team Berlin Nord am Ende mit 76 – 56 triumphieren.

Obwohl die Sharks derzeit auf ihre beiden Guards Steffen Grimme (Verletzung an der Hand) und Toni Nöldemann (Grippe) verzichten mussten, konnten doch die verbliebenen Guards Rene Kindzeka und Jan Frederik Rohde das Team besonnen lenken und vermieden dumme Fouls in der Defense, die ihr frühes Ausscheiden im Spiel zur Wirkung gehabt hätte.
Jan Frederik Rohde bekam dabei die Chance sich auf der Aufbau-Position den nötigen Respekt seiner Mitspieler zu verschaffen, was ihm auch gelang.
Rene Kindzeka zeigte seine Klasse, auch mit einer leichten Erkältung.

Vor dem Spiel hieß es in der Sharks-Kabine, dass die Berliner zwar 4 Spiele verloren hätten, doch immer knapp und zwei sogar erst in der Verlängerung. Ein Team also, das nicht zu unterschätzen ist. Das sollte sich auch im Spiel zeigen. Die Berliner machten von der ersten Minute Druck auf die Guards und hatten in der Offense viele Ideen, die sie auch zu Punkten verwandeln konnten.

Ausschlaggebend für den Sieg war vor allem die gemeinsame Teamleistung, durch welche die Mannschaft schon in vielen anderen Spielen wichtige Siege einfahren konnten. „Es hat etwas gedauert, aber jetzt haben die Jungs verstanden, dass wir nur über eine gute Defense Spiele auf Dauer gewinnen können“, so Lars Mittwollen.
Nicht umsonst haben die Gegner im Schnitt nie über 60 Punkte gegen die Sharks machen können. Mittwollen weiter: „Das hat uns zwar 2 Niederlagen gekostet, haben wir doch jetzt unser Selbstvertrauen in der Offense wiedergefunden.“
Das zeigt sich vor allem in der Punkteverteilung. Vier Spieler haben dieses mal über 10 Punkte gemacht. Topscorer waren Dominik Mönke (15) und Rene Kindzeka (14). Ein wichtiges Indiz für die Teamleistung war zudem die Reboundquote. 23 Offense-Rebounds gelangen dem Team südlich der Elbe, wobei sich die Rebounds auf mehrere Spieler aufteilten.
Hauptaugenmerk legte Mittwollen aber in den beiden Eigenschaften, die ein Spieler in der Offense auf diesem Niveau mitbringen muss, Uneigennützigkeit für den extra Pass und Entschlossenheit den wichtigen Punkt machen zu wollen. Zwei Eigenschaften, die sich nicht ausschließen und heute von den Sharks teilweise umgesetzt wurden. „Die Jungs haben viel Potential, wir haben aber nicht mal an der 60 Prozent Marke gekratzt.“, so Mittwollen.

Mit voller Vorfreude erwarten die Spieler nun den nächsten Gegner am 28.11 um 11:00h in der Harburger Kerschensteinerstrasse. Kein geringerer als ALBA Berlin wird der Gradmesser für die Sharks sein. Hier wird sich zeigen, ob die Sharks ihr gestecktes Ziel den Einzug in die Hauptrunde in die Tat umsetzen können. Die verletzten und kranken Spieler sind dann natürlich wieder mit an Bord.

Statistik des Spiels unter: http://www.nbbl-basketball.de/linkit.php?menuid=120&topmenu=106&keepmenu=inactive
Ergebnisse und Tabelle unter: https://www.basketball-bund.net/index.jsp?Action=102&liga_id=5927
Teamseite der Sharks: www.sharks-hamburg.de

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