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JBBL – Matchball abgewehrt

23. April 2015 | Filed under: JBBL

Nach einer Niederlage im Hinspiel gewinnen die JBBL Sharks den direkten Vergleich gegen RSV Eintracht Stansdorf mit 62 : 54.

Es war vielleicht das wichtigste Spiel des Jahres: Bei einer Niederlage gegen den RSV Eintracht Stansdorf hätten die Sharks den Abstieg kaum noch verhindern können. Bei einem Sieg mit mehr als sechs Punkten Unterschied dagegen wäre das rettende Ufer fast schon wieder erreicht.
Das allerdings war, wenn man die laufende Saison betrachtet, keine vielversprechende Ausgangssituation. Denn bisher hatte für das junge Team der Sharks immer gegolten: Wenn sie ganz dringend mussten, ging die Sache mit Sicherheit in die Hose. Wenn sie dagegen unbedingt wollten, spielten sie ihren besten Basketball.
Für das Trainerteam war vor dem Spiel gegen Stansdorf also wieder einmal die Quadratur des Kreis gefragt: Druck herausnehmen. Und gleichzeitig Motivation und Konzentration bis an den Begrenzer zu drehen. In der Kabine vor dem Spiel war die Tabellensituation deshalb überhaupt kein Thema. Stattdessen ging es um den Matchplan, die eigenen Stärken und um die Rechnungen, die aus dem Hinspiel noch offen waren.
Diese Ansprache hatte dann auch wunderbar funktioniert. Von der ersten Sekunde an spielte die Mannschaft ihre bekannt hartnäckige Team-Defense und verwandelte diesmal auch vorne konsequent ihre Punkte. Das ganze Team glänzte in der Verteidigung durch einen geschlossenen Auftritt. Und am offensiven Brett war es dann vor allem wieder Gian Luca Facchini, der sich dort besonders auszeichnen konnten. Nach dem ersten Viertel hatten sich die Sharks bereits eine komfortable Zehn-Punkte-Führung erspielt.
Dieser Vorsprung sollte so etwas wie das Fundament ihres Sieges werden. Über den ganzen Rest der Partie pendelte die Führung um diese Marke. Mal waren die Sharks 15 Punkte in Front. Mal schmolz die Führung auf knappe acht Punkte zusammen. Aber nie wirkte die Lage wirklich bedrohlich.
Das änderte sich erst in der Mitte des letzten Viertels, als ein paar unglückliche Turnover dazu führten, dass von der Führung plötzlich nur noch sechs Punkte übrig waren.
In den vergangenen Spielen hätten die Sharks jetzt das Teamplay vergessen, die Brechstange herausgeholt und sich damit selbst in den Abgrund gehebelt. An diesem Tag aber bewies Enno Lütjens, warum er zu Recht bei den Sharks die Kapitänsbinde trägt. Er war es, der in den entscheidenden Situationen trotz gezielter Provokationen und 4 Fouls ruhig blieb und eine Minute vor Schluss mit zwei schönen Drives die Führung wieder auf zehn Punkte erhöhte. Als ihn dann auch noch ein schöner Pass von Arne Torikka durch die Zone unter dem Brett erreichte, war der zweite Sieg in der Relegation perfekt.
Das lässt auch hoffen für das letzte Heimspiel am kommenden Sonntag (12.30 Uhr Peperdieksberg) gegen den zweiten direkten Konkurrenten im Abstiegskampf: Mit den Spielern aus Kronshagen wären da nämlich ebenfalls noch ein paar Rechnung zu begleichen.

Gegen Stansdorf waren im Kader: Vincent Beckmann, Ammar Beganovic, Nicklas Bestmann, Robin Busker, Jeremy Domski, Benjamin Eberth, Leevi Erkkilä, Gian Luca Facchini, Enno Lütjens, Florian Stasch, Max Stuthmann und Arne Torikka.

Alle relevanten Zahlen finden sich hier: http://www.nbbl-basketball.de/dates-results/jbbl-relegation/eins/#rcd1:/statistik/spiel/index.php%3Fwettbewerb=1&spiel_id=18012

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