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JBBL – Erster Sieg in heimischer Halle

1. Oktober 2014 | Filed under: JBBL

Es war das erste Testspiel in der neuen Saison und es endete mit einem 61 : 47 Sieg der JBBL-Sharks gegen den Ligakonkurrenten aus Braunschweig. Das ist die gute Nachricht.
Die bessere Nachricht ist: Damit hatte im Vorwege niemand gerechnet. Einige Leistungsträger im Team waren verletzt, andere bewarben sich zur selben Zeit im Bundesjugendlager in Heidelberg um einen Platz in der Nationalmannschaft. Also waren es diesmal eher die Spieler aus der zweiten Reihe, die Verantwortung zu übernehmen hatten.
Genau das hatte Headcoach Lars Mittwollen vor der Partie auch von ihnen gefordert: „Jeder von euch wird heute signifikante Minuten auf dem Spielfeld bekommen“, hatte er erklärt. „Jeder darf sich ausprobieren. Jetzt habt ihr die Gelegenheit, euer Können zu zeigen. Fehler sind ausdrücklich erlaubt. Solange ihr nur mit Intensität und Entschlossenheit spielt.“
Die Mannschaft setzte diese Vorgaben dann von der ersten Sekunde an um. Zumindest, was die Defense betraf. Dort wurde um jeden Rebound gekämpft und jeder Pass und jeder Block mit Körper und Herz verteidigt. Mit den zugelassenen 47 Punkten des Gegners war Mittwollen nach dem Spiel deshalb auch durchaus zufrieden: „In der Defense hat das Team ordentlich gearbeitet. Alle zwölf Spieler haben ihrer Möglichkeiten entsprechend körperlich dagegengehalten“, erklärte er.
In der Offense sah er dagegen trotz der erzielten 61 Punkte noch Luft nach oben. „Wir waren vorne oftmals zu aufgeregt. Wir haben überhastet gespielt und zu viele Bälle verloren. Dass wir das Spiel dennoch gewonnen haben, lag auch daran, dass in den entscheidenden Phasen des Spiels unsere Distanzwürfe gefallen sind. Solche Würfe fallen aber nicht immer so hochprozentig. Dann müssen wir in der Lage sein, ein Spiel auch unter den Brettern zu gewinnen.“
Dass dies in Zukunft möglich sein wird, konnte man im Spiel gegen Braunschweig allerdings auch schon erkennen. „Insofern bin ich mit dem Testspiel glücklich“, sagte Mittwollen. „Wir haben jetzt endlich die Konkurrenz im Team, die ich mir für das Training wünsche. Konkurrenz macht jeden einzelnen Spieler besser, weil sie in jeder Trainingsminute für Intensität sorgt. Und weil die Spieler dadurch lernen, mit Druck umzugehen.“
Für die Stimmung im Team birgt Konkurrenz allerdings auch Gefahren. Und da war es dann für das Trainerteam – und die Zuschauer – besonders erfreulich zu sehen, wie auf der Bank auch jede gelungene Aktion des direkten Konkurrenten bejubelt wurde. „Wir als Trainer müssen einerseits für Konkurrenz und zur gleichen Zeit für Einheit und Zusammenhalt sorgen“, sagte Mittwollen dazu. „Das ist fast so etwas wie die Quadratur des Kreises. Im Spiel gegen Braunschweig hat beides zusammen schon gut funktioniert, so dass wir versuchen wollen, noch weitere Testspiele zu organisieren. Solche Spiele bringen uns einfach jedes Mal ein Stückchen weiter nach vorn.“

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