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JBBL – Erfolg im Vorbereitungsturnier

9. Februar 2016 | Filed under: JBBL

Die JBBL-Sharks aus Hamburg kehren mit drei gewonnenen Partien als Sieger des perfekt organisierten Turniers aus Jena zurück

Wenn man allein die Zahlen betrachtet, blicken die Sharks bisher auf eine äußerst erfolgreiche Saison zurück: Vorrunde abgeschlossen, mit acht Siege zwei Niederlagen souverän für die Hauptrunde qualifiziert, man könnte meinen, die Sharks gingen gut gerüstet in den Kampf um die Playoff-Plätze. Der einzige, der dies anders sieht, ist der Headcoach: „Wir haben in den letzten Spielen der Vorrunde unser Leistungspotential nicht mehr abgerufen“, sagt Lars Mittwollen „In den letzten Wochen hat uns ganz viel zu einem echten Spitzenteam gefehlt. Wir waren nicht hungrig, wir waren nicht professionell, wir waren weder diszipliniert noch fokussiert, uns war im Spiel der Spaß wichtiger als der Erfolg. Das bezieht sich sowohl auf das Training wie auf die Spiele. So aber können wir in der Hauptrunde nicht bestehen. Eine Besinnung auf das Wesentliche war für unsere Spieler deshalb ganz dringend angesagt.“
Bringen sollte diese Neuorientierung ein Vier-Mannschaften-Turnier in Jena am vergangenen Wochenende. Die sportlichen Herausforderungen dort waren allerdings überschaubar. Mit Jena und Würzburg hatten jeweils die Tabellenletzten ihrer Vorrundengruppen eine Teilnahme am Turnier zugesagt. Allein das Team aus Gotha hatte seine Vorrunde in der JBBL gewonnen und es in die Hauptrunde geschafft.
Für die Sharks war es der erste Gegner dieses Turniers. Das Spiel begann dann auch eher schleppend. Erst in der sechsten Minute gelang es den Sharks, zum ersten Mal mit 9 : 8 Punkten in Führung zu gehen. Der Vorsprung hielt genau drei Minuten. Danach dreht Gotha das Spiel mit einem 10 : 1 Lauf zur eigenen 19 : 18 Führung, ehe Justus Meyer von den Sharks durch einen Dreier mit der Schlusssirene die Reihenfolge wieder anders sortierte.
Im nächsten Viertel allerdings zogen die Sharks sofort mit einem 16 : 3 Lauf davon. Dieser Vorsprung schmolz in den restlichen zwei Vierteln manchmal ein wenig zusammen, aber geriet nie mehr wirklich in Gefahr. Auch nicht in den Phasen, in denen Mittwollen der jüngeren Garde das Vertrauen schenkte. Am Ende führten sie die Sharks zu einem ungefährdeten 85 : 63 Sieg.
Im zweiten Spiel am selben Tag ging es dann gegen die Mannschaft aus Würzburg. Diesmal sorgten die Sharks gleich für klare Verhältnisse. 25 : 6 stand es nach zehn Minuten, alle anderen Viertel wurden ebenfalls deutlich gewonnen, so dass am Ende ein leichter 92 : 42 Sieg zu Buch stand.
Das dritte Spiel fand am Sonntag Morgen gegen den Gastgeber statt. Auch in diesem Match dauerte es bis zur 5. Minute, bis die Mannschaft aus Jena mit zwei verwandelten Freiwürfen zu ihren ersten Punkten kam. Davor hatten die Sharks mit einer aggressiven Presse dem Gegner mehr als einmal den Schneid abgekauft und neun eigene Punkte erzielt. Knapper stand die Partie dann auch in den restlichen 35 Minuten nicht mehr. Alle vier Viertel wurden von den Sharks deutlich gewonnen, alle Spieler bekamen gleichmäßige Spielanteile, das Endergebnis lautete schließlich 87 : 49 für die Sharks.
Damit waren die Hamburger überzeugender und ungefährdeter Sieger dieses Turniers. Für Mittwollen allerdings war dies gar nicht das wichtigste Ergebnis: „Wie schon gesagt, wir wollten dieses Turnier nutzen, um uns neu zu justieren und unseren Schalter auf Playoff-Modus zu stellen. Das ist uns zumindest teilweise gelungen. Wir haben in der Verteidigung an Intensität zugelegt. Wir haben unser Passspiel in die Zone verbessert. Es gab immer noch Momente, in denen meine Mannschaft nicht so fokussiert war, wie ich mir das vorstelle. Aber ich sehe einen deutlichen Aufwärtstrend im Vergleich zu den vergangenen drei Spieltagen. Einige Spieler haben sich bei diesem Turnier sogar richtig weiter entwickelt. Pascal Igbinosun zum Beispiel war in zwei Partien unser Top-Scorer und hat seine Sache unter den Brettern selbst gegen körperlich überlegene Spieler hervorragend gemacht. Und im Aufbau haben wir mit Emil Harms jetzt eine weitere Option, die uns in der Hauptrunde auf jeden Fall helfen wird. Beide Spieler haben am Wochenende einen großen Schritt nach vorne gemacht. Das wird den inneren Wettbewerb im Team weiter anheizen und das wiederum freut mich als Trainer natürlich ganz besonders.“

Zum Einsatz in Jena kamen: Nicklas Bestmann, Jeremy Domski, Max Hankotius, Emil Harms, Pascal Igbinosun, Tim Lang, Justus Meyer, Moritz Panke, Julius Quandt, Florian Stasch.

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