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In Form gebracht – Das Knightbar-Tournament war sportlich und organisatorisch ein Erfolg

8. Januar 2015 | Filed under: Allgemein

Noch im November hatte das JBBL-Team der Sharks geglaubt, sich wie jedes Jahr nach der Weihnachtsschlemmerei auf einem Basketballturnier in Berlin wieder in Form zu bringen. Dann aber kam von dort die Nachricht, dass es in diesem Jahr für die Sharks keinen Platz geben würde im Teilnehmerfeld. Trotz einer Zusage aus dem vergangenen Jahr. Also entschloss sich die sportliche Leitung des Vereins, selbst ein eigenes, hochkarätiges Neujahrsturnier für JBBL- und U-14-Mannschaften auf die Beine zu stellen. Innerhalb weniger Wochen wurde ein hochkarätiges, bundesweites Teilnehmerfeld rekrutiert, die Knightbar aus Hittfeld übernahm als Hauptsponsor das Catering, die Firma GROPHA-Veranstaltungstechnik stellte das Equipment und half mit Know-how und die Druckerei Peters steuerte für alle Teilnehmer und Zuschauer ein professionelles Hallenmagazin bei. Und wie bei jedem Heimspiel organisierte die Elternschaft auch noch ihr Kiosk-Buffet, das mittlerweile in und um Hamburg einen legendären Ruf genießt. Eigentlich konnte unter diesen Voraussetzungen auch sportlich nicht mehr so viel daneben gehen.
Für das U-14Turnier hatten neben den Hamburger Teams aus Hittfeld und Bramfeld noch die Mannschaften aus Jena, Oldenburg, Bremerhaven und Frankfurt gemeldet. Gespielt wurde in zwei Gruppen mit einem Finalspiel gegen den Gleichplatzierten aus dem anderen Strang. In der Gruppenphase gewannen sowohl die Hittfeld Sharks als auch der Oldenburger TB sehr überzeugend all ihre Spiele. Das Finale entwickelte sich dann zu einem echten Krimi. Mehrfach wechselte die Führung hin und her, eine Minute vor Schluss lagen die Sharks dann mit zwei Punkten hinten. Zwei Dreier auf beiden Seiten und einige verwandelte Freiwürfe führten am Ende zu einem 72 : 66 Erfolg für die Mannschaft aus Oldenburg. Dafür stellten die Sharks mit Justus Hollatz nicht nur den Gewinner im Dreier-Contest, sondern auch den MVP des ganzen U-14-Turniers.
Bei der JBBL hatten außer den Sharks nur noch zwei weitere Mannschaften so kurzfristig den Weg nach Hamburg gefunden. Die allerdings gehören leistungsmäßig in Deutschland zur absoluten Spitze. Da war zum einen mit Eintracht Frankfurt ein sicherer Playoff-Kandidat aus der Division Mitte-West. Und zum anderen waren es die guten alten Bekannten aus Bremerhaven, die in der Division Nord noch kein Spiel verloren hatten. Für das JBBL-Team Sharks waren die Ergebnisse des Turniers deshalb zweitrangig. In erster Linie ging es darum, nach der Weihnachtspause für das kommende entscheidende Spiel gegen die Piraten wieder den Rhythmus zu finden und Form aufzubauen.
Dies hat, mit leichten Abstrichen, relativ gut funktioniert. Zumindest war über beide Tage und alle vier Spiel ein deutlicher Formanstieg sichtbar. Im ersten Spiel ging das Team der Sharks noch sang- und klanglos gegen die Mannschaft aus Bremerhaven mit 72 : 92 unter. Dabei hatte der Gegner noch nicht einmal seine beiden besten großen Spieler dabei.
Im zweiten Spiel schaute dann wieder das altbekannte Gespenst um die Ecke, mit dem das junge Team der Sharks schon die ganze Saison über zu kämpfen hatte: die mangelnde Konstanz im Laufe einer Partie. So gelang den Sharks gegen Frankfurt ein fulminantes erstes Viertel, in dem sie den Gegnern mit 23 : 10 nahezu überrollten. Je länger das Spiel allerdings dauerte, desto mehr schwanden bei den Sharks Konzentration und Kräfte. Alle anderen Viertel gingen deshalb an den Gegner, am Ende hieß es 60 : 50 für das Jugendteam des Bundesligisten aus Frankfurt.
Am zweiten Tag hieß der erste Gegner wieder Bremerhaven. Diesmal konnte die erste Halbzeit ausgeglichen gestaltet werden, so dass es bei einem Stand von 31 : 31 in die Pause ging. In der zweiten Halbzeit zeigte das Team dann eines der besten Leistungen in der gesamten Saison: aufmerksame Team-Defense, schnelles und sicheres Fastbreakspiel, überzeugende Drives, sichere Würfe von draußen. Sogar ein Dunk war zu bestaunen. Ganze zehn Punkte erlaubten die Sharks ihren Gegnern in der zweiten Halbzeit. Bei 33 eigenen Punkten.
Damit hatten die Sharks auch im JBBL-Turnier das Endspiel erreicht. Dort waren die Akkus dann aber so leer, dass die Mannschaft von Anfang an keine Chance mehr hatte, der überlegenen Athletik der Gäste etwas entgegenzusetzen. X : Y lautete dort das Final-Ergebnis. Zum MVP des JBBL-Turniers wurde der Frankfurter Noah Litzbach gewählt. Das Dreier-Shootout gewann mit Tim Lang wieder ein Shark.
Insgesamt war Headcoach und Organisator Lars Mittwollen mit dem Turnierverlauf mehr als zufrieden. „Das ganze Turnier hat gezeigt, dass wir selbst kurzfristig ein solches Turnier absolut professionell ausrichten können und dass dieses Angebot auch von anderen Vereinen angenommen wird. Neben unserem Rookie Camp im Sommer werden wir das Knightbar-Tournament als zweiten ständigen Event in unserem Kalender etablieren und schon jetzt mit der Planung für das kommende Jahr beginnen. Sportlich war dieses Turnier für uns ebenfalls ein Erfolg. Ich sehe den leichten Abwärtstrend meiner Mannschaft gestoppt, der in den letzten beiden Saisonspielen zu beobachten war. Phasenweise haben wir tatsächlich richtig überzeugenden Basketball gespielt. Wenn es uns jetzt noch gelingt, Konzentration und Siegeswillen über ein gesamtes Spiel hoch zu halten, werden wir im kommenden Spiel gegen die Piraten, eine echte Chance haben, als Sieger vom Platz zu gehen.“
Das Spiel finden am Sonntag den 11.1. um 11 Uhr im Sportpark Wilhelmsburg statt.

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