Sharks-Basketball.de
Sharks-Basketball.de
Navigation
  • News
  • Die Teams
    • JBBL
      • Team 2018/2019
      • Team 2017/2018
      • Team 2016/2017
      • Team 2015/2016
      • Team 2014/2015
      • Team 2013/2014
      • Team 2012/2013
      • Team 2011/2012
      • Team 2010/2011
      • Team 2009/2010
    • Männliche Jugend (M)
      • M18 (1) – Leistungsrunde
      • M16 (1) – Leistungsrunde
      • M14 (1) – A Runde
    • Weibliche Jugend (W)
      • W18 (1) – A Runde
      • W16 (1) – Leistungsrunde
      • W14 (1) – Leistungsrunde
    • „Mini-Sharks“
      • M12 (1) – Leistungsrunde
      • M12 (2) – Hittfeld
      • M12 (3) – Harburg
      • M10 (1) – Marmstorf
      • M10 (2) – Hittfeld
      • M10 (3) – Harburg
      • W12 (1) – A Runde
      • U8
      • Rund um den Ball
    • Erwachsene
      • Herren (1) – Oberliga
      • Herren (2) – Bezirksliga
      • Damen (1) – Regionalliga
      • Damen (2) – Stadtliga
      • Mixed
  • Über uns
    • Wir über uns
    • Der Verein
      • Mitgliedschaft
      • Veranstaltungen
        • ROOKIE CAMP 2020
        • Sharks Sommer Camp 2019
        • Kalender
      • Vorstand
      • Schulkooperationen
    • Trainer
    • Förderverein
      • Vorstand und Ansprechpartner
    • Club der Sharks Freunde
      • Mitglieder im Club der Sharks Freunde
    • Unsere Hallen
    • Downloads
    • PSG im Sport
  • Shop
  • Trainingszeiten
  • Camps
    • ROOKIE CAMP 2020
    • Sharks Sommer Camp 2019
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hygienekonzepte

Hittfeld Sharks verpassen Aufstieg und Meisterschaft

25. März 2015 | Filed under: 1. Herren

Am vergangenen Samstag kam es am letzten Spieltag der Hamburger Oberliga zum entscheidenden Endspiel zwischen dem Ersten und dem Zweiten der Liga, der BG Halstenbek/Pinneberg und der BG Harburg-Hittfeld.
Das von allen Seiten mit Spannung erwartete Match hätte das perfekte Saisonfinale sein können und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Hittfelder neben einer großen Portion Aufregung auch 70 Fans im Gepäck hatten. Die Sharks hatten, eigens für den letzten großen Wurf, einen alten amerikanischen Schulbus für die Anreise gemietet.
Die Aufregung war den Spieler aus Hamburgs Süden von Spielbeginn an deutlich anzumerken. Bälle wurden einfach verschenkt, das Zusammenspiel in der Verteidigung passte nicht und Würfe, die die Sharks sonst mit verbundenen Augen getroffen haben, gingen daneben. Dies wusste der Gegner, welcher in der Vorsaison aus der Regionalliga abgestiegen war, knallhart auszunutzen. Im Angriff waren die Hittfelder mit sich selbst beschäftigt und in der Verteidigung nutzten die Gegner die Lücken, die die Sharks boten. Zur Halbzeit mussten die Hittfelder somit nicht nur einen 18 Punkte-Rückstand verbuchen, sondern hatten nach 20 Minuten Spielzeit lediglich 24 Punkte erzielt (42 zu 24).

Doch wie heißt es so schön im Basketball: „Am Ende kackt die Ente!“ Und so war das Spiel auch noch nicht nach der ersten Halbzeit verloren. Die Haie bissen sich noch einmal in ihren Kontrahenten fest und waren nun auch konzentrierter in der Verteidigung sowie konsequenter in der Offensive. Sie schmolzen die Führung der Pinneberger Punkt um Punkt bis es zwischenzeitlich nur noch sechs Zähler bis zum Ausgleich waren. In dieser Phase war es immer wieder K. von der Ohe, der nur durch Fouls der Gegner zu stoppen war, und ein starkes Spiel machte. Aber auch das Team funktionierte wieder und trug Punkt um Punkt zum Hittfelder Lauf bei. Doch dann kippte das Momentum und die Hoppers aus Holstein gewannen wieder an Oberwasser, insbesondere begünstigt durch die vielen Fouls, die sie jetzt bekamen und nervenstark die anschließenden Freiwürfe auch verwandelten. Die Schlussphase wurde von den vielen Freiwürfen der Pinneberger geprägt, die bis zum Schlusspfiff die ursprüngliche Führung wieder herstellten und so das Spiel mit 77 zu 59 für sich entschieden. Für die Sharks endeten an diesem Tag nicht nur die Meisterschaftsträume, sondern auch die zehn Spiele andauernde Siegesserie.
Nach dem Spiel war die Enttäuschung nicht nur dem Team, sondern auch den lautstarken Fans, die das Spiel in der Pinneberger Halle wie ein Heimspiel hatten erscheinen lassen, deutlich anzumerken. Kurz nach der entscheidenden Niederlage fand Coach Fuisting die richtigen Worte: „Die Kraft der Gedanken kann beflügeln, aber auch verhindern. Das gesamte Team hat erst zum Ende des Spiels ihre Angst abgelegt und angefangen Basketball zu spielen und nicht zu arbeiten.“

Trotz der verpatzten Meisterschaft blicken die Herren der BG Harburg-Hitteld auf einen sehr guten zweiten Platz zurück und freuen sich auf den nächsten Höhepunkt der Saison. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte konnte sich das Team für das LOTTO Hamburg Pokal Final 4 in der Sporthalle Wandsbek am 2. und 3. Mai qualifizieren.

Did you like this article? Share it with your friends!

Tweet

TSV Eintracht Hittfeld

Media Partner


BIG – Magazin


Unsere Sponsoren

© 2022 Sharks-Basketball.de

Powered by WordPress