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Herz und schnelle Hände

28. Oktober 2014 | Filed under: JBBL

Das JBBL-Team der Hamburg-Sharks gewinnen ihr erstes Heimspiel

Die NBBL-Mannschaft der Hamburg-Sharks hatte vorgemacht. Jetzt zog das jüngere JBBL-Team nach: Mit einer überzeugenden Vorstellung gewann die Mannschaft am Sonntag ebenfalls ihren ersten Heimauftritt dieser Saison. 81 : 53 hieß das Endergebnis im Spiel der Sharks gegen die Junior-Twisters aus Rendsburg.
Es war ein Sieg, der eigentlich zu keiner Zeit der Partie wirklich in Frage stand. Von der ersten Sekunde an wurde mit Herz und schnellen Händen verteidigt, und auch in der Offensive zeigte die Mannschaft diesmal Präsenz und Intensität. Schon nach den ersten drei Minuten führten die Sharks mit 8 : 2 Punkten und bauten diesen Vorsprung anschließend kontinuierlich aus. Jedes einzelne Viertel ging an die Sharks, in allen relevanten Statistiken war die Mannschaft am Ende besser: Mehr Rebounds, mehr Assists, halb so viele Turnover und 20 Steals im Vergleich zu drei Ballgewinnen auf Rendsburger Seite.
Außerdem hatten die Sharks mit Enno Lütjens den überragenden Mann auf dem Platz. 40 Punkte und 13 Rebounds standen am Ende auf seinem Zettel.
Der Applaus nach dem Spiel war bei den ungefähr 200 Zuschauern auf der Tribüne dann auch entsprechend euphorisch.
Die Analyse von Headcoach Lars Mittwollen fiel dagegen traditionell etwas sachlicher aus: „Mir hat über weite Strecken die Intensität auf dem Platz gefallen, mit der unsere Mannschaft verteidigt hat“, sagte er. „Uns ist es auch in der Offense gelungen, die Schnelligkeit auf den Platz zu bringen, die ich mir für unser Spiel vorstelle. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen Schnelligkeit und Hektik. Hektik ist Schnelligkeit ohne Übersicht. Diese Übersicht hat uns bei unseren offensiven Aktionen stellenweise gefehlt. Aber Übersicht kann man lernen. Herz und Intensität weniger. Insofern bin ich mit dem Spiel heute glücklich. Nicht weil bei uns alles geglänzt hätte. Sondern weil wir mit unserer Spielweise jetzt eine Basis haben, mit der wir arbeiten können.“
Diese Arbeit verspricht in der nächsten Zeit allerdings noch einmal schweißtreibender zu werden als die Wochen zuvor. Denn am 9.11. um 11 Uhr spielen die Sharks in der Sporthalle Peperdieksberg in Hittfeld gegen die Piraten aus Hamburg. Diese Partie ist gefühlsmäßig ungefähr wie Dortmund gegen Schalke. Das heißt: Volle Hütte, heiße Atmosphäre. Vielleicht nicht mit derselben Feindseligkeit auf der Tribüne. Aber ganz sicher mit derselben Leidenschaft auf dem Platz. Rechtzeitiges Kommen ist auf jeden Fall angezeigt.

Im Team der Hamburg Sharks standen diesmal: Vincent Beckmann, Ammar Beganovic, Nicklas Bestmann, Jeremy Domski, Benjamin Ebert, Leevi Erkkilä, Gian Luca Facchini, Julius Keller, Tim Lang, Enno Lütjens, Max Struthmann und Arne Torikka.
Alle Zahlen zum Spiel finden sich hier:
http://www.nbbl-basketball.de/rcd?liga_id=&wettbewerb=1&spiel_id=17679&tabTitle=Statistikserver-Inhalt&menuid=16&topmenu=7&xget=%2Fnbbl-jbbl%2Fstatistik%2Fspiel%2Findex.php

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