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Abteilung Attacke – Die JBBL Sharks verlieren nach großem Kampf auswärts gegen BBT Göttingen

24. Februar 2015 | Filed under: JBBL

Das war, wie der Hamburger sagt, mal „ein ganz anderer Schnack“. Noch nie wurde das JBBL-Team der Sharks körperlich so hart von einem Gegner gefordert. Und noch nie hat die Mannschaft derart verbissen darauf reagiert. Trotzdem verlor das Team am Sonntag ihr zweites Spiel der Relegation gegen BBT Göttingen mit 42 : 56.
Schuld daran war vor allem das erste Viertel. Selten wurde eine Mannschaft der Sharks derart überrollt, wie in diesen Minuten. Das Ganze hatte schon Ähnlichkeiten mit dem Wettlauf zwischen Hase und Igel. Egal auf welchen Quadratzentimeter Boden ein Shark seinen Fuß setzen wollten, ein Göttinger Spieler war schon da. Egal welchen Cut er laufen wollten, ein Göttinger stand ihm im Weg. Immer blockierte irgendein Arm den Pass, immer war eine Hand im Gesicht des Werfers. Unter dem Korb wurden die Sharks herumgeschoben wie auf einem Rangierbahnhof. 19 Turnover produzierte das Team allein in den ersten 15 Minuten. Nach dem ersten Viertel stand es bereits 15 : 2 für den Gegner. Nach weiteren fünf Minuten war der Vorsprung sogar auf 21 : 4 gewachsen. Jeder in der Halle rechnete eigentlich mit einer Bestrafung biblischen Ausmaßes an diesem Tag. So überlegen war Athletik und Intensität auf Göttinger Seite.
Was genau es war, dass dann den Schalter bei den Sharks dennoch umgelegt hat, lässt sich im Nachhinein nicht mehr so eindeutig klären. Vielleicht waren es die richtigen Worte des Coaches während einer Auszeit in der Mitte des zweiten Viertels. Vielleicht war es auch der Coach des Gegners, der sich nach einem heftigen Foul seiner Mannschaft bei den Schiedsrichtern mit folgenden Worten beschwerte: „Komm schon Ref, die fallen ja um wie die Fliegen, wir sind hier doch nicht im Kindergarten.“
Dann also kein Kindergarten mehr: Plötzlich wurde mit einer Intensität zurückgefightet, die sogar den Gegner kurzzeitig beeindrucken konnte. Vor allem Gian-Luca Facchini und Max Stuthmann räumten unter dem Korb jetzt alles weg, was sich in ihre Nähe traute. Mit einem Mal war die Defense ihrem Pendant auf Göttinger Seite mindestens ebenbürtig. Auch in der Offense klappten jetzt einige Dinge, die sonst zu den klassischen Problemfeldern der Sharks gehören: Freiwürfe zum Beispiel. 75 Prozent trafen die Sharks in diesem Match. Bei einem Schnitt von weniger als 50 Prozent in den anderen Partien. Verantwortlich dafür waren in erster Linie zwei Spieler: Enno Lütjens, der mit 16 Punkten mal wieder die meisten Körbe erzielte. Und Arne Torrika, der als kleinster Spieler auf dem Platz etliche Fouls ziehen konnte und an der Linie dann kalt wie ein Eisblock war.
Am Ende ging das zweite Viertel trotz des anfänglichen Blackouts mit 15 : 14 an die Sharks. Auch das dritte Viertel wurde von ihnen knapp mit 18 : 15 gewonnen. Zwischenzeitlich spürten die Göttinger auf dem Punktezettel den Atem der Sharks sogar schon ganz heiß im Nacken.
„Diese beiden mittleren Viertel waren mit Abstand das Intensivste, was meine Mannschaft in dieser Saison gezeigt hat“, sagte Headcoach Lars Mittwollen deshalb auch nach dem Spiel. „Trotzdem habe wir natürlich in der Offense noch Fehler gemacht. Die Winkel bei unseren Pässen zum Innenspieler haben oft nicht gestimmt. Zwei Assists im ganzen Spiel sind natürlich auch viel zu wenig und 32 Turnover viel zu viel. Aber wenn wir diese Intensität und diese Moral in den nächsten Spielen wieder aufs Feld bringen können, müssen wir uns um den Abstieg keine Sorgen machen. Wie haben verloren, das ist schade. Aber ich war selten so zufrieden mit meinem Team.“

Im Kader gegen Göttingen waren: 
Ammar Beganovic, Nicklas Bestmann, Robin Busker, Jeremy Domski, Benjamin Eberth, Sam Fechner, Gian Luca Facchini, Tim Lang, Enno Lütjens, Florian Stasch, Max Stuthmann und Arne Torikka

Statistik zum Spiel:
http://www.nbbl-basketball.de/rcd?liga_id=22&wettbewerb=1&spiel_id=17998&tabTitle=Statistikserver-Inhalt&mLCCId=222&menuid=150&topmenu=203&xget=%2Fnbbl-jbbl%2Fstatistik%2Fspiel%2Findex.php

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