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1. Damen: Spiel gedreht – Tabellenführer gestürzt

18. November 2016 | Filed under: 1. Damen

1_damen__2016_2017Nach einer entspannten Anreise erreichten die Regionalliga-Damen am frühen Samstag Nachmittag Rendsburg. Was Spielerinnen und Coach vom Gegner zu erwarten hatten wusste zu dieser Zeit jedoch niemand so recht. Hatte man den Aufsteiger aus Schleswig Holstein auf dem Vorbereitungsturnier in Pinneberg ohne einige Stammkräfte noch deutlich geschlagen, grüßte dieser nun mit vier ungefährdeten Siegen von der Tabellenspitze.
Mit diesem Wissen im Hintergrund starteten die Sharks hoch konzentriert ins Warm-Up und das erste Viertel. Und bereits in den ersten Minuten der Partie erarbeiteten sich die Haie durch ihre druckvolle Ganzfeldverteidigung und ihren schnellen Zug zum Korb einen acht-Punkte-Vorsprung. Unterstützt von den vielen heimischen Fans fanden die Rendsburg Suns jedoch langsam ihren Rhythmus, während auf Seiten der Sharks der Korb nun wie vernagelt schien. Hier war es insbesondere Centerin Katja Woischwill, die die Sharks-Verteidigung durch ihre vielen Offensiv-Rebounds aufmischte und die Suns so zurück ins Spiel brachte. Kurz vor dem Pausentee fasste sich Youngster Vivien Stoll jedoch ein Herz und rettete den Vorsprung der Sharks dank zwei erfolgreicher Korbversuche in die Halbzeitpause (28:27).
Zu Beginn des dritten Viertels folgte dann jedoch prompt die Ernüchterung. Hier überraschten die Suns mit einer Zonen-Verteidigung, die den an diesem Tage ohnehin schon stockenden Offensivmotor der Haie fast zu einem Totalausfall brachte. Ein ums andere Mal konnten die Suns nun den Ball erobern und viel zu oft auch direkt zu Zählbarem verwandeln. Dies führte letztendlich dazu, dass die Haie mit einem satten 10-Punkte Rückstand in das letzte Viertel starten mussten. Das schöne am Basketball ist jedoch, dass auch ein zweistelliger Rückstand mit den richtigen Mitteln schnell ausgeglichen werden kann. Dies dachten sich wohl auch die Sharks, allen voran aber Youngster Antonia Kofahl, die das letzte Viertel mit zwei erfolgreichen Dreipunktewürfen eröffnete und so eine furiose Aufholjagd einleitete. Innerhalb von nur zwei Minuten war der Suns-Vorsprung egalisiert und Suns-Coach Christina Ehemann zu einer Auszeit gezwungen. Hiervon ließen sich die Haie jedoch nicht beeindrucken und so setzten sie dort an, wo sie kurz zuvor aufgehört hatten. Antonia Kofahl versenkte zügig Dreier Nummer 3 und 4 im gegnerischen Korb
und auch Centerin Sabrina Lange, vorher punktemäßig noch unauffällig, traf nun mit 12 Punkten direkt ins Mark der Suns. Mit 30:11 Punkten ging das letzte Viertel damit verdienter Weise an die Sharks, die die Partie dank ihres starken Siegeswillens und einer enormen Verteidigungsleistung im letzten Viertel drehen und das Spiel schließlich mit 64:55 für sich entscheiden konnten. Und nach den knappen Niederlagen gegen SCAL und Lüneburg schmeckte der Sieg über den Tabellenführer ganz besonders gut. Coach Jordi Munoz resümierte nach dem Spiel stolz: „Ich wusste schon vorher, dass meine Spielerinnen einen enormen Kampfgeist haben, das was jede Einzelne in den letzten Minuten geleistet hat, hat mich aber wirklich beeindruckt. Nun müssten wir diesen Kampfgeist auch im nächsten Heimspiel gegen ETV zeigen.“

Für die Sharks spielten:
Sabrina Lange (16) , Antonia Kofahl (12, 4×3) Vivien Stoll (10) , Sabrina Ochs (8), Evita Stale (6), Lara Müller-Mittwollen (6) , Antonia Amelung (6) , Cara Rettmann, Charlotte Peters.

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